Bilder ohne Mama

Ein junges Elternpaar sitzt eng aneinandergelehnt auf dem Boden, während der Vater ihr Baby auf seinen Schultern trägt. Die Mutter schmiegt sich mit geschlossenen Augen an ihn, während das Baby neugierig in die Kamera blickt.

Vielleicht geht’s dir ja auch so …

Du blätterst durch euer Familienalbum.
Geburtstage, Ausflüge, Urlaub am Edersee oder in der Karlsaue.
Lächelnde Kinder, stolze Papas, Kuchen, Chaos, Glück.
Aber du?
Fehlst auf fast jedem Bild.
Und dann fragt dein Kind irgendwann:
„Mama, warst du da eigentlich auch dabei?“
Diese Frage trifft – mitten ins Herz.
Denn ja – du warst da.
Du hast alles vorbereitet, geplant, mitgedacht.
Du hast getragen, getröstet, geliebt.
Nur eben: kaum jemand hat dich gesehen – und noch weniger haben dich fotografiert.

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„Mama, warst du eigentlich dabei?“ – und plötzlich wird’s schmerzhaft sichtbar

„Mama, warst du eigentlich dabei?“ – und plötzlich wird’s schmerzhaft sichtbar
Dieses Phänomen wird manchmal als Mütter-Foto-Gap bezeichnet –
ich nenne es lieber: Bilder ohne Mama.
Denn genau das passiert jeden Tag, überall – auch hier in Witzenhausen, Kassel oder Göttingen: Mütter sind da. Sie tragen, trösten, halten alles zusammen. Aber auf den Bildern? Fehlen sie. Und das ist kein Zufall, sondern ein strukturelles Ungleichgewicht.
Sichtbarkeit ist kein Luxus. Sie ist Erinnerung. Und Wertschätzung.
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Bilder ohne Mama – ein Phänomen mit Struktur
Das ist kein Einzelfall.
Gerade hier in unserer Region – rund um Witzenhausen, Kassel, Göttingen oder Eschwege –
treffe ich im Studio immer wieder wundervolle Frauen, die genau das erzählen: „Ich hab so viele Bilder von meinen Kindern.
Aber fast keine von mir.“
Sie kleben Alben, organisieren Geburtstage, halten Erinnerungen fest – aber nicht sich selbst.

Ein werdendes Elternpaar liegt eng umschlungen auf einem Bett. Der Mann hält die Frau zärtlich im Arm, während seine Hand schützend auf ihrem runden Babybauch ruht. Die Frau lehnt sich vertrauensvoll an ihn und hält sanft seine Hand, ihre Augen geschlossen in einem Moment der Ruhe und Vorfreude.
Eine schwangere Frau in einem fließenden cremefarbenen Kleid gibt ihrem Partner einen Kuss. Er trägt ihr kleines Kind auf den Schultern, das neugierig nach vorn blickt. Die Familie steht vor einem hellen, weißen Hintergrund, was die innige und liebevolle Atmosphäre des Moments betont.

Warum so viele Mütter auf Familienfotos fehlen


5 Gründe, warum du oft nicht zu sehen bist:
• Weil du immer fotografierst – aber niemand dich.
• Weil du dich im eigenen Körper nicht wohlfühlst.
• Weil du denkst, du müsstest erst besser aussehen.
• Weil Erschöpfung sichtbar ist – und du das vermeiden willst.
• Weil es sich egoistisch anfühlt, „im Mittelpunkt“ zu stehen.
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Was passiert, wenn du fehlst?
Wenn Mütter auf Familienbildern fehlen, fehlen sie auch in den Geschichten.
In den Erinnerungen.
In den Biografien unserer Kinder.
Es geht nicht nur um ein Bild.
Es geht um Anerkennung.
Um Selbstverständlichkeit.
Um Sichtbarkeit.

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Es geht nicht nur um ein Bild – es geht um dich

Du darfst sichtbar sein.
Auch müde. Auch ungeschminkt. Auch erschöpft.
Denn du bist Teil dieser Geschichte.
Und du hast es verdient, gesehen zu werden.
Nicht nur als Mama. Sondern als Mensch.
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Ein Shooting, bei dem du im Mittelpunkt stehst
Und wenn du sagst:
„Aber ich fühle mich gerade überhaupt nicht schön?“
Dann lass mich dir etwas zeigen.
In meinem Fotostudio in Witzenhausen – zwischen Göttingen, Eschwege und Kassel –
steht genau das im Mittelpunkt: Du.
Was dich bei uns erwartet:
• liebevolles Styling inklusive
• einfühlsame Begleitung
• stressfreier Ablauf
• Erinnerungen, die dich stolz machen
Es geht nicht darum, perfekt zu sein – sondern echt.
Nicht um Show, sondern um Erinnerung.
Um ein Bild, das dich selbst wieder sehen lässt. Und das bleibt.

Eine vierköpfige Familie sitzt eng aneinandergelehnt unter einem Baum im Freien. Die Mutter mit geschlossenen Augen lehnt ihre Stirn sanft an die ihres Partners, während der Vater die ältere Tochter liebevoll umarmt. Das kleine Baby auf dem Schoß der Mutter.

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